Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Sagen Sie mal, wie kommen sie eigentlich darauf, dass ich zu Ihnen, so wie Sie aussehen, 'Junger Mann' sagen würde?
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Beckenbauer läuft oft breitbeinig herum. Vielleicht kann man ihm mal durch die Beine schießen.
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Jens Jeremies, 1860, über seinen Gegenspieler Mario Basler im Münchner Derby.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.